Putzpläne sind in der Regel sehr steif und strikt durchgeplant. Dies lässt sich aber nicht immer mit dem Alltag verbinden und manchmal ist außerhalb des Planes das putzen schon nötig. Andererseits sind Routinen und Pläne ideal für ein sauberes und ordentliches Haus. Wie du Flexibilität mit einem festen Plan verknüpfen kannst, verrate ich dir jetzt.
Dein bisheriger Putzplan
Vermutlich ist dein jetziger Putzplan aufgeteilt in Aufgaben die du täglich machst und in Aufgaben die wöchentlich anstehen. So hast du in deinem Plan für Montag zum Beispiel die täglichen Dinge wie saugen oder fegen stehen und die wöchentliche Aufgabe wäre Staub wischen oder ähnliches.
Prinzipiell bleibt dein Putzplan auch so bestehen wie er bisher war. Er wird eventuell minimal verändert oder eben durch die Hot Spots ergänzt.
Was sind Hot Spots
Denn Hot Spots sind immer wieder auftauchende Aufgaben die nicht nach einem festen Rhythmus geputzt werden. Bei mir ist es zum Beispiel der Spiegel über unserem Sofa. Manchmal muss ich ihn täglich säubern, manchmal reicht es auch ein mal die Woche. Es kommt bei dem Spiegel ganz darauf an wie oft meine Kinder ihre Fingerabdrücke darauf hinterlassen.
Weitere typische Hot Spot Bereiche sind:
- Schrankoberflächen
- Elektrogeräte (Fernseher, Kaffeemaschine usw)
- Spinnweben
- Die Treppe und der Eingangsbereich
- Müll
- Badezimmer (trotz regelmäßigem reinigen kann es zwischendurch mal nötig sein)