Inflation: So sparst du jetzt Geld mit einem Finanzplaner

Die Inflation lässt die Preise steigen und viele Menschen haben nun ein Problem, überhaupt die Alltäglichen Dinge noch zu finanzieren. Nicht nur Strom und Gas Preise sind deutlich gestiegen, sondern auch Lebensmittelpreise. Ich selbst habe monate lang keine Tomaten mehr gekauft weil die Preise so unfasssbar hoch waren. Überhaupt habe ich deutlich weniger Obst und Gemüse gekauft weil die Preise sehr hoch waren. Zunächst einmal: Die Preise werden auch wieder sinken! Während der Wintermonate ist vieles an frischen Produkten deutlich teurer weil es einfach keine Saison hat. Bei anderen Preisen bin ich wiederum nicht ganz so optimistisch. Brot, Nudeln oder auch Öl sind ebenfalls teurer geworden und das dort die Preise sinken, bezweifle ich doch stark. Deswegen habe ich mich hingesetzt und geschaut, wie ich es schaffe Geld zu sparen.

Erstmal einen überblick verschaffen

Zu beginn steht immer eine Analyse des Ist-zustands. Welche Einnahmen habe ich? Welche Fixkosten? Welche flexiblen Ausgaben? Dazu habe ich hier ein Beispiel wie ich es in einem Bullet Journal machen würde.

Wer lieber auf eine Vorlage zurrückgreifen möchte, wird hier fündig. Ich selbst bevorzuge Digitale Produkte und integriere diese in GoodNotes.

Solltest du mehrmals im Monat regelmäßiges Einkommen erzielen, beachte dies in deiner Finanzplanung. Auch unregelmäßige Einnahemen solltest du nicht einfach in die regulären Einnahmen packen sondern unter einem „Sonstige Einnahmen“ Bereich zusammentragen. In der Digitalen Planung gibt es dazu eine extra Seite. Danach musst du etwas disziplin zeigen und einen Monat lang deine Kassenbons sammeln. Dadurch kannst du besser sehen, wofür du Geld ausgibst und eventuelle Einsparmöglichkeiten erkennen.

Ich habe mal einen Beitrag zum Thema Geld sparen beim EInkaufen geschrieben, den findest du hier. Die Tippst von damals, sind auch noch heute gültig.